Wo Sie Texas Hold’em online spielen können

Deutsche Lizenz! Achtung! Wichtige Information.
Texas Hold’em können Sie zu Hause gegen Freunde spielen, in der Spielbank oder aber bei einigen Online-Poker-Plattformen. Virtuelles Texas Hold’em ist in den Online-Spielotheken mit deutscher Lizenz jedoch nicht erlaubt. Entsprechende Textstellen dienen daher rein informativen Zwecken.

Poker Texas Hold’em – die weltweit beliebteste Poker-Variante. Gespielt wird klassisch mit Karo, Herz, Pik und Kreuz. In unserem Artikel erfahren Sie mehr zu den Regeln und allen anderen wichtigen Aspekten rund um dieses Pokerspiel. Bitte beachten Sie allerdings, dass Sie Poker gegen den Computer in deutschen GGL-lizenzierten Spielotheken nicht spielen können.

Lernen Sie die Texas Hold’em Regeln!

Jede Art von Pokerspiel hat ihre eigenen Regeln. Sie werden in unseren Leitfäden erläutert. Allgemeine Informationen über Online-Poker finden Sie hier. Aber jetzt wollen wir speziell über die Texas Hold’em Regeln sprechen.

Ziel des Spiels

Das Ziel von Texas Hold’em ist es, Ihre Hole-Karten mit Ihren Gemeinschaftskarten zu kombinieren, um das beste Pokerblatt mit fünf Karten zu bilden. Was diese Regel genau bedeutet, wird im Folgenden erläutert. Wenn Sie kein starkes Blatt zusammenstellen können, ist es Ihr Ziel, Ihre Gegner so zu bluffen, dass sie denken, Sie hätten ein starkes Blatt, und deshalb ihre Karten passen.

Wettarten beim Online Texas-Hold’em Poker

Poker besteht im Wesentlichen aus den folgenden Elementen:

1. Small Blind

Der Small Blind wird von dem Spieler zur Linken des Dealers oder des Buttons gesetzt. Der Small Blind entspricht der Hälfte des Mindesteinsatzes am Tisch.

2. Big Blind

Der Big Blind wird von der Person links vom Small Blind gesetzt und entspricht der Höhe des Mindesteinsatzes.

3. Call

Der Caller setzt einen Betrag in Höhe des Big Blinds. So bleiben Sie in der nächsten Runde im Spiel.

4. Raise/Erhöhen

Sie erhöhen, wenn Sie sich Ihrer Sache sicher sind. Der Betrag, der für eine Erhöhung erforderlich ist, beträgt in der Regel das Doppelte des zuvor getätigten Gesamteinsatzes.

Verschiedene Limits beim Texas Hold’em

Texas-Hold’em Poker können Sie in verschiedenen Varianten spielen, Anfängern empfehlen wir dabei das Fixed Limit oder das Pot Limit. Bei diesen Varianten können Sie Ihre Einsätze besser kontrollieren.

1. Kein Limit (NLHE):

Hier können Sie so viel setzen, wie Ihr Stack zulässt. Nur der Mindesteinsatz ist festgelegt. Um zu erhöhen, müssen Sie mindestens das Doppelte des Mindesteinsatzes setzen.

2. Potlimit (PLHE):

Der maximale Einsatz, den Sie machen können, ist der Betrag, der sich gerade im Pott befindet.

3. Split Limit

Diese Variante ist eine Mischung aus mehreren Einsatzformen. In den ersten zwei Runden geht es um das Lower Limit. Denn nur bis zu diesem Betrag dürfen Sie in diesen Runden setzen. Ab Runde drei geht es um das Higher Limit. Beträgt das Lower Limit z. B. bei einem Small Blind von 5 € und einem Big Blind von 10 €, ist das Higher Limit normalerweise 20 € wert. Maximal dreimal darf jeder Spieler seinen Einsatz pro Runde erhöhen.

4. Fixed Limit (LHE):

Diese Wettvariante ist die sicherste, primär für Anfänger. Es unterscheidet sich nicht von Split Limit, aber der Einsatz ist ein Big Blind in den ersten zwei Runden und zwei Big Blinds in den letzten zwei Runden. Es gibt auch ein Limit, wie oft Sie erhöhen können, so dass Sie auch als Anfänger nicht riskieren, Ihren gesamten Stack auf einmal zu verlieren.

RTP, Auszahlungsquoten und Hausvorteile bei Texas Hold’em

Der RTP, die Auszahlungsquoten und der Hausvorteil sind wichtige Faktoren, die Sie kennen sollten. Denn unter anderem von diesen drei hängt es ob, wie oft Sie gewinnen und wie viel Sie für Ihre Einsätze erwarten können. Bitte beachten Sie, dass Sie im Poker gegen andere Spieler eine Fee (Gebühr) bei den Turnieren zahlen oder den sogenannte prozentuale Rake, der auf jede gewonnene Hand berechnet wird. Am ehesten können Sie den Rake mit einer Art Steuer vergleichen.

Deutsche Lizenz! Achtung! Wichtige Information.
Texas Hold’em können Sie zu Hause gegen Freunde spielen, in der Spielbank oder aber bei einigen Online-Poker-Plattformen. Virtuelles Texas Hold’em ist in den Online-Spielotheken mit deutscher Lizenz jedoch nicht erlaubt. Der Hausvorteil und die Auszahlungsrate gelten nur für diese Spiele und nicht für das klassische Online-Poker.

RTP bei Poker Texas Hold’em

Je nach Spielvariante und -format variiert der RTP (Return to Player) bei Texas Hold’em. Bei virtuellen Online Versionen ist das Spiel so programmiert, dass es einen vom Softwareentwickler festgelegten RTP-Wert auswirft. Bei Live Texas-Hold’em gegen andere Spieler bleibt der RTP dem Zufall und dem Können der Spieler überlassen.

Auszahlungsrate bei Texas Hold’em

Beim Texas Hold’em in der Spielbank oder gegen den Computer gibt es nicht nur die übliche 1:1-Auszahlung für die stärkste Hand. Bestimmte Hände haben einen höheren Wert und werden mit fantastischen Quoten ausgezahlt. Diese Quoten können jedoch je nach Spielbank oder Anbietrer variieren.

PokerhandErwartete Auszahlungsquote
Royal Flush500:1
Straight Flush50:1
Four of a Kind10:1
Full House3:1
Flush1,5:1
Straight/Straße1:1
Three of a kind or lowerPush

Der Hausvorteil beim Texas Hold’em

Der Hausvorteil ist der mathematische Vorteil, den die Spielbank Ihnen gegenüber hat. Nebenwetten sind hierbei ausgeschlossen. Der durchschnittliche Hausvorteil bei Texas Hold’em liegt zwischen 2 % und 2,5 %.

Texas Hold’em im Vergleich zu anderen Pokervarianten

Beim Texas Hold’em gibt es sogenannte Gemeinschaftskarten. Ihr Blatt besteht aus einer Kombination aus den Gemeinschaftskarten auf dem Tisch und den Karten, die Sie erhalten. Im Gegensatz zu anderen Pokervarianten wie Five-Card Draw oder Badugi ist demnach ein Teil Ihres Blattes für die Mitspieler sichtbar. Die Standardversion von Texas Hold’em wird zwischen Spielern und nicht gegen den Dealer gespielt.

Texas Hold’emOmaha7-Card-Stud
BetsSmall Blind, Big Blind, NebenwettenSmall Blind, Big BlindLimit Bets
RTP99,47 %95,95 %98,18 %
Hausvorteil2-2,5 %2,16 % to 6,34 %3,28 %

Der Unterschied zwischen Texas Hold’em und Omaha

Texas Hold’em und Omaha-Poker weisen große Ähnlichkeiten auf. Bei beiden handelt es sich um Kartenspiele, bei denen jeder Mitspieler sieben Karten zur Verfügung hat, um daraus ein Blatt mit fünf Karten zu bilden. Beim Omaha-Poker können Sie nur eine begrenzte Anzahl von Karten verwenden, wohingegen Sie bei Texas Hold’em jede beliebige Kombination aus Ihren eigenen und den Gemeinschaftskarten verwenden können.

Der Unterschied zwischen Texas Hold’em und 7-Card Stud

Bei 7-Card Stud sind die Setzstufen vorgegeben, wohingegen es bei Texas Hold’em Varianten mit No-Limit oder Pot-Limit gibt. 7-Card Stud ist ein Spiel mit offenen Karten. Gemeinschaftskarten wie beim Texas Hold’em gibt es hier nicht. Bei 7-Card Stud wird ein Teil Ihres Blattes für die anderen Spieler aufgedeckt, aber die Karten in Ihrer Hand können Sie für das Blatt nicht verwenden.

Wettsystem und Strategien Poker

Strategien für fortgeschrittene Spieler

Beim Poker ist Strategie der Schlüssel, wenn Sie konstant gut spielen wollen. Ihre Pokerstrategie ist Ihr Spielplan und gibt Ihnen Selbstvertrauen beim Spielen, weil Sie bereits wissen, wie Sie reagieren müssen, wenn Sie in eine schwierige Situation geraten. Eine gute Strategie kann Sie auch davor bewahren, unüberlegte Entscheidungen zu treffen.

Positions-Strategie

Genau genommen hat der Dealer die stärkste Position am Tisch. Da er der letzte Spieler ist, der seinen Spielzug zu entscheiden hat, hat er am meisten gesehen und die meisten Informationen über die Hände der anderen Spieler gesammelt. Wenn Sie rechts vom Dealer sitzen, spielen Sie als Zweiter und sind in einer Machtposition, weil Sie einen Einsatz machen können, der den Dealer aus dem Spiel wirft.

3-Bet Re-Steal

Bei dieser Strategie geht es darum, andere Spieler davon zu überzeugen, vor dem Flop auszusteigen. Es ist eine aggressive Form des Wettens, mit der Sie viele der weniger erfahrenen Spieler zum Aussteigen bewegen. Wenn Ihr Gegner versucht, den Blind zu stehlen, indem er aus dem Small Blind heraus raised (erhöht), antworten Sie optimalerweise mit einer 3-Bet. Wenn ein Spieler etwa das 2,5-Fache setzt, könnten Sie mit einem Einsatz von 10x antworten, was in den meisten Fällen zu einem Fold beim Gegner führt.

Squeeze

Ein Squeeze ist eine 3-Bet vor dem Flop, wenn es in der Runde bereits eine Erhöhung und mindestens einen Call gab. Wie der Name schon sagt, versuchen Sie, aus einem Spieler, der sich in einer schwachen Position befindet, Geld herauszupressen, indem Sie es ihm schwer machen, seine Position zu verteidigen. Die Idee ist, den Pot vor dem Flop zu gewinnen und andere zum Aussteigen zu zwingen.

Shove bei starken Draws

In den ersten Runden haben Sie statistisch gesehen bessere Chancen, Erfolg mit dieser Strategie zu haben, weil die Spieler eher bereit sind, für den Flop zu zahlen. Sie spielen einen starken Draw schnell und aggressiv, um im Idealfall so schnell wie möglich das meiste Geld in den Pot zu bekommen. Indem Sie wetten, erhöhen oder wieder erhöhen, setzen Sie Ihren Gegner unter Druck, der ein starkes Blatt haben muss, um weiterspielen zu können.

Overbet and Jam the River

Dass man ein wirklich starkes Blatt hat, kommt nicht allzu oft vor. Deshalb sollten Sie es vollends nutzen und so spielen, dass Sie den Pot maximieren. Diese Technik ist in einem Spiel ohne Limits äußerst effektiv, da sie Ihre Gewinne dramatisch erhöhen kann. Eine Overbet auf dem River kann eines von vier Ergebnissen haben:

Wie man Texas Hold’em spielt – die Übungsrunde

Um Texas Hold’em Poker zu beginnen, mischt der Dealer die Karten und teilt jedem der mindestens 2 bis 10 Spieler am Tisch eine Karte offen aus. Der Spieler mit der höchsten Karte ist der Dealer und erhält den Dealer-Button. Bei Gleichstand ist die Wertigkeit wie folgt: Pik, dann Herz, Karo und schließlich Kreuz. Die Dealerposition bewegt sich nach jeder Spielrunde im Uhrzeigersinn weiter. In der Spielbank teilt der Dealer immer die Karten aus. Der Spieler zur Linken erhält die erste Karte, nachdem die Einsätze getätigt wurden.

Poker Hände

Das „Hand Ranking“, die verschiedenen Kartenkombinationen, sind die Folgenden:

Der Kicker – kommt es vor, dass die Hand mehrerer Spieler identisch ist, entscheidet die höchste Beikarte, Kicker genannt.

Starthand Rangfolge Texas Hold'em

Der Preflop und die Blinds – Limits, Pflichteinsätze und Hole Cards.

Bevor die Karten ausgeteilt werden, müssen die beiden Pflichteinsätze getätigt werden:

Blindbeträge und Limits werden zu Beginn des Spiels besprochen. Für die Grenzwerte stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: No Limit, Pot Limit, Split Limit und Fixed Limit (siehe oben). Sie können sich auch auf einen „Ante“ einigen. Dies ist ein dritter Blind, den jeder am Tisch setzen muss.

Nun teilt der Croupier beiden Hole Cards aus. Zweimal eine Karte wird verdeckt ausgeteilt. Diese beiden Karten werden in den folgenden Runden durch fünf Gemeinschaftskarten ergänzt, aus denen der Spieler ein 5-Karten-Pokerblatt bildet. Mit den beiden verdeckten Karten gibt es jetzt vier mögliche Züge. Der Spieler (under the gun), der neben dem Big Blind sitzt, beginnt. Die Züge sind wie folgt:

Die Spieler wählen abwechselnd zwischen Erhöhungen und Einsätzen, bis die anderen Spieler den gleichen Einsatz gemacht haben. Natürlich ist auch ein Re-Raise möglich, der wiederum von allen verbleibenden Spielern geteilt werden muss, die im Spiel bleiben wollen.

2. Der Flop. Die erste Runde.

Die ersten drei Gemeinschaftskarten werden ausgegeben. Diese werden offen in die Mitte des Tisches gelegt. Diese Gemeinschaftskarten sind für alle verbleibenden Spieler verfügbar. So setzt sich das eigentliche Pokerblatt zusammen. Die Einsätze aus der Pre-Flop-Runde werden vorher auf einen Stapel gelegt. Dieser Pot wird ebenfalls für alle sichtbar in die Mitte des Tisches gelegt. Wie beim Pre-Flop beginnt der Spieler links vom Geber. Zu den 4 Zügen wird ein weiterer Zug hinzugefügt:

Die verbleibenden Spieler dürfen erneut wählen. Wenn die Runde beendet ist und alle Einsätze abgerechnet sind, wird der Pott neu gemischt und die nächste Runde beginnt.

3. Der Turn. Die zweite Runde.

Der Turn legt die vierte Gemeinschaftskarte offen. Diese „Gemeinschaftskarte“ wird auch fourth street genannt und mit ihr geht das Spiel in die heiße Phase. Die verbleibenden Spieler erfahren nun endgültig, ob ihr Blatt eine Chance auf den Pot hat oder ob sie bluffen müssen. Der Croupier teilt die vierte Karte aus und die anderen Spieler reagieren genauso wie beim Flop. Wenn alle Wetten eingegangen sind, ist der River an der Reihe.

4. Der River. Die vorletzte Runde.

In dieser 3. Runde legt der Geber die 5. Gemeinschaftskarte. Die anderen Spieler bilden jetzt ihr Pokerblatt aus den 5 Gemeinschaftskarten und den 2 Hole-Karten, also den beiden verdeckten Karten, die sie auf der Hand haben. Es ist jetzt eine Frage der Erfahrung und der persönlichen Strategie. Wenn Sie sich für einen Einsatz entscheiden, besteht das Hauptziel darin, so viele Gegner wie möglich aus dem Spiel zu drängen. Wenn alle Wetten gleich sind, ist es Zeit für den „Showdown“.

5. Der Showdown

Es geht um alles oder nichts. Der Spieler, der den letzten Einsatz getätigt hat, deckt seine Karten auf. Wenn beim River keine Erhöhung vorgenommen wurde, muss der Spieler links vom Button seine Karten als Erster zeigen. Der Spieler mit dem höchsten Blatt gewinnt den Pott. Bei Texas Hold’em gibt es keinen Unterschied zwischen den Farben der Karten. Wenn zwei oder mehr Spieler das gleiche Blatt haben, entscheidet entweder die nächsthöhere Karte oder der Pott wird geteilt (Split Pot). Nur die noch im Spiel befindlichen Spieler müssen ihre Karten aufdecken. Der Gewinner erhält den Pott, der „Dealer-Button“ bewegt sich um eine Position im Uhrzeigersinn und alles ist bereit für die nächste Spielrunde.

Anfängliche Fehler, die Sie vermeiden können

  1. Wenn Sie mit dem Pokern beginnen, ist es in der Regel am besten, wenn Sie bei der Wahl Ihrer Karten recht konservativ vorgehen. Pocket-Paare, große Asse und zwei beliebige Broadway-Karten (z. B. KQ, KJ, QJ, QJ usw.) sind einfacher zu verwenden, da sie in der Regel zu stärkeren Händen nach dem Flop führen.
  2. Sie sollten besonders vorsichtig sein, wenn Sie von den Blinds oder der frühen Position aus spielen (weg vom Button des Dealers). Das liegt daran, dass Sie nach dem Flop oft als Erster handeln, was bedeutet, dass Sie entscheiden müssen, wie Sie vorgehen, bevor Sie Informationen von Ihren Gegnern erhalten.
  3. Auf der anderen Seite, wenn Sie in später Position (in der Nähe des Buttons des Dealers) oder am Button sind, können Sie es sich leisten, großzügiger mit Ihren Händen umzugehen. Das liegt daran, dass Sie nach dem Flop oft als Letzter handeln und alle Aktionen Ihrer Gegner sehen können, bevor Sie entscheiden, was Sie machen wollen.

Häufig gestellte Fragen

Die kurze Antwort lautet: Ja, professionelle Pokerspieler verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Spiel, aber Sie sollten beachten, dass diese Spieler jahrelang an ihrer Strategie und ihren Techniken gefeilt haben. Und Poker ist auch immer noch ein Glücksspiel...
Die Regeln sind einfach, der Spielverlauf rasant und es gibt simple, aber spannende Wettarten. Das alles führt zu großer Beliebtheit des Spiels.
Ja, sofern Sie ausschließlich bei GGL-lizenzierten Anbietern spielen. Denn dort werden alle Spiele regelmäßig überwacht und geprüft.
Im Vergleich zu anderen Poker-Varianten sind die Texas Hold'em Regeln sehr einfach zu erlernen. Aber schwer zu meistern!