Play’n GO: 55 % lehnen Bonuskauf ab

Aussagekräftige Umfrage

Laut einer Umfrage von Play’n GO sprechen sich 55 % der schwedischen Slot-Spieler gegen den in vielen Slots verfügbaren Bonuskauf aus. In der Bevölkerung (die auch nicht Slot-Spieler umfasst) liegt der Anteil der Zustimmung sogar bei 69 %. Ein großer Teil der Teilnehmer befürwortet zudem eine Gesetzesänderung und ein Verbot der Bonuskauf-Funktion.

Fragezeichen beim Bonuskauf

Einige Spieler glauben, dass der Bonuskauf suchtgefährdete Spieler anspricht. Dies würde die überwiegende Zustimmung eines möglichen Verbots erklären. Tatsächlich geben Bonuskäufe den Spielern direkten Zugang zu Bonus- oder Freispielen – und das häufig für ein Vielfaches des ursprünglichen Einsatzes.

Forderung der Regulierung

In einigen Ländern gibt es bereits Verbote der Bonuskauf-Funktion, wie in den Niederlanden durch die KSA oder in Großbritannien durch die UK Gambling Commission (UKGC). Laut der UKGC dürfen Slots nicht dazu animieren, die Einsätze pro Dreh zu steigern.

53 % für Verbot

61 % der Befragten betrachten eine entsprechende Regulierung in Schweden als einen wesentlichen Schritt hin zu verantwortungsvollem Spielen. 63 % der stimmberechtigten Spieler denken, dass eine solche Maßnahme den Spielerschutz in Schweden fördert. 53 % sprechen sich sogar für ein Verbot durch Schwedens Glücksspielbehörde aus.

Play’n GO stellt den Bonuskauf ein

Johan Törnqvist von Play’n GO unterstreicht die Unterstützung der Firma für regulierte Online-Spielotheken. Play’n GO entschied sich dazu, keine Slots mit Bonuskauf mehr zu entwickeln – auch wenn das finanzielle Einbußen bedeutet. Laut Törnqvist schaden solche Funktionen den Spielern und somit der langfristigen Ausrichtung von Play’n GO.

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